Das ist, wie so oft, nicht sonderlich störend, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, aber bis dahin irritiert es ein wenig.
Autor: Alexander D.
Kurz. Knackig. Pervers. Gemein. Sadistisch detailliert. Ekelig.
Wie immer köstlich: die Sexszenen.
Sasha Grey hat eine Fortsetzung zur Juliette-Society geschrieben. Stilsicherer, bewusster und schärfer (in mehrfacher Hinsicht) als ihr Erstling …
Kann man eigentlich sagen, die Autoren suhlen sich ein wenig im Schmutz der Stadt? Ich bin mir da nicht ganz sicher … irgendwie schon …
Einer der sadistischsten Romane, die mir je in die Hände gefallen sind.
Sanderson kann keine schlechten Bücher schreiben.
Inhalt: Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt, bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung der monströsen … weiterlesen … “[REZENSION]: Dmitry Glukhovsky: Metro 2033” »
Inhalt: An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht … weiterlesen … “[REZENSION]: Dmitry Glukhovsky: Metro 2034” »
Inhalt: Merkwürdige Dinge geschehen in Moskau. Der Über setzer Dmitrij Alexejewitsch wird von einem anonymen Auftraggeber gebeten, einen Bericht spanischer Konquistadoren aus dem Jahre 1562 ins Russische zu übertragen. Reine Routine, denkt Dmitrij, doch plötzlich werden die in diesem Text geschilderten Ereignisse Teil seiner Realität: Er hört den Schrei eines Jaguars, findet rätselhafte Kratzspuren an … weiterlesen … “[REZENSION]: Dmitry Glukhovsky: Sumerki” »
Schöne neue Welt, eh?
Der Versuch gerät zum Desaster und die Teilnehmer der Expedition erleiden Schiffbruch.
Auf alle Fälle sei hier eine Warnung vor dem Kopfkino ausgesprochen …
Saugeil und todschick.
Inhalt: Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder … Am nächsten Morgen … weiterlesen … “[REZENSION]: Brett McBean: Die Bestien” »
Jahrzehnte später findet er den Zugang ins unterirdische Candyland – und wird der Sexsklave der zuckersüßen Frau mit Biss …
Inhalt: Sie steht seit vielen Monaten am Rande des dröhnenden Highways und fährt per Anhalter. Längst hat sie vergessen, wer sie ist, woher sie kam, denn sie lebt nur noch, um den Mörder ihrer Tochter Rebecca zu finden. Per Handy konnte Rebecca ihr noch einen einzigen Hinweis geben: Auf dem linken Arm trägt der Mann … weiterlesen … “[REZENSION]: Brett McBean: Die Mutter” »
Mellick ist kein Thema zu blöd, um nicht daraus ein kurzweiliges, unterhaltsames Bändchen zu basteln …
Den Machern ist sogar ein bemerkenswerter Coup gelungen …
Horror von enem Meister …
Grundgütiger, was für Rezepte! Die Zubereitung!
Scalzi lesen macht Spaß.