Teufel nochmal, das ist ein verdammt lesenswertes Buch von einem Meister …
Schlagwort: Splatter
Bryan Smith hat ein Gehirn voll kranker Ideen.
Endzeit-Sahnetörtchen!
White stubst uns nur mit einem blutigen Zeigefinger an. Der Rest ist unser Problem.
ASBO: Anti Social Behaviour Order
Prust, brüll, wahaha. Großartig. Vollkommen verrückt, fetzig, lecker.
Yaccubs Fluch liest sich wie ein Roman, den Quentin Tarantino hätte schreiben können …
Der Mann beherrscht sein Handwerk, da gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Teufel nochmal, Collings, der auch als Drehbuch-Doktor fungiert, weiß exakt, was er tut und wie er es machen muss, um alles aus der Story rauszuholen.
Mir ist, seit ich das Buch begonnen habe, mehr als einmal der Vergleich mit Stephen King untergekommen.
Oh, habe ich schon die Bösartigkeit des Endes erwähnt?
Eine bitterböse, hinterfotzig höhnische Satire, vollgestopft mit ekeligen Porno-Exzessen, …
Das ist, wie so oft, nicht sonderlich störend, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, aber bis dahin irritiert es ein wenig.
Kurz. Knackig. Pervers. Gemein. Sadistisch detailliert. Ekelig.
Wie immer köstlich: die Sexszenen.
Einer der sadistischsten Romane, die mir je in die Hände gefallen sind.
Der Versuch gerät zum Desaster und die Teilnehmer der Expedition erleiden Schiffbruch.
Auf alle Fälle sei hier eine Warnung vor dem Kopfkino ausgesprochen …
Saugeil und todschick.
Inhalt: Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder … Am nächsten Morgen … weiterlesen … “[REZENSION]: Brett McBean: Die Bestien” »
Jahrzehnte später findet er den Zugang ins unterirdische Candyland – und wird der Sexsklave der zuckersüßen Frau mit Biss …
Horror von enem Meister …