Mit tadellosem Geschick verwebt er Fakt und Fiktion, lässt den Leser den Schnee schmecken, Gerüche schnuppern, mit den Zähnen klappern …
Kategorie: Rezension
Endzeit-Sahnetörtchen!
Die Geschichte packt derart, dass man den Schinken nicht mehr weglegen möchte.
White stubst uns nur mit einem blutigen Zeigefinger an. Der Rest ist unser Problem.
Wer schon immer mal wissen wollte, was ein Dirty Sanchez ist …
ASBO: Anti Social Behaviour Order
Prust, brüll, wahaha. Großartig. Vollkommen verrückt, fetzig, lecker.
Yaccubs Fluch liest sich wie ein Roman, den Quentin Tarantino hätte schreiben können …
Der Mann beherrscht sein Handwerk, da gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Was die Kultur-Romane so einzigartig macht, ist die positiv gestimmte Sicht auf die Zukunft.
Mr. Mercedes findet King in Bestform vor, was diesen Rezensenten sehr freut.
Ganz typisch für Brandon Sanderson ist der unschlagbare Einfallsreichtum.
Teufel nochmal, Collings, der auch als Drehbuch-Doktor fungiert, weiß exakt, was er tut und wie er es machen muss, um alles aus der Story rauszuholen.
Mir ist, seit ich das Buch begonnen habe, mehr als einmal der Vergleich mit Stephen King untergekommen.
Nos4A2 – ein sehr nettes Wortspiel des Originaltitels – ist ein richtig klassischer Roman …
Man muss sich auf Mieville einlassen.
Wie gewohnt streift man durch die wunderschön, morbide Welt.
Oh, habe ich schon die Bösartigkeit des Endes erwähnt?
Das Buch ist ein seltsames Biest.
Eine bitterböse, hinterfotzig höhnische Satire, vollgestopft mit ekeligen Porno-Exzessen, …
Es ist ein sehr erotisch ansprechender, sexuell expliziter Roman, der von der Leserschaft Aufgeschlossenheit in alle Richtungen einfordert, …
Das ist, wie so oft, nicht sonderlich störend, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, aber bis dahin irritiert es ein wenig.